Erfolgreiches Ringtreffen (SWP)

Steinhilben.  Auf ein erfolgreiches Ringtreffen und eine gelungene Hausfasnet konnte die Narrenzunft Steinhilben in ihrer Generalversammlung zurückblicken.

Zu Beginn der Generalversammlung begrüßte Zunftmeister Marc Hazotte den Ehrenzunftmeister Heribert Locher, die Ehrenmitglieder und Mitglieder sowie die Vertreter der örtlichen Vereine. Er sagte, dass die Narrenzunft Steinhilben wieder auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken kann. Die Veranstaltungen beschränken sich nicht nur auf die Fasnetszeit, sondern das ganze Jahr über sind Feste, Veranstaltungen, Tagungen und Verpflichtungen auch zu auswärtigen Terminen. Ein besonderes Ereignis war das Ringtreffen der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte. Marc Hazotte berichtete vom sehr gelungenen Ringtreffen und der Hausfasnet.

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Buck freut sich auf Ringtreffen (SWP)

Obermarchtal. 

Zunftmeister Reinhard Siegle begrüßte unter den rund 90 Anwesenden zur Hauptversammlung der Narrenzunft Obermarchtal unter anderem Bürgermeister Anton Buck. In genau 308 Tagen findet das Großereignis in Obermarchtal statt: das Ringtreffen der Vereinigung freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON). Dann ist Obermarchtal exakt zehn Jahre nach dem Ringtreffen 2002 wieder Gastgeber der Vereinigung. Etwa 7000 bis 8000 Hästräger und bis zu 8000 Zuschauer stellen die Narrenzunft und die Gemeinde vor eine große Herausforderung.
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Eigener Bürgerball für die Kinder (SWP)

Hochtouren. Die Narren, egal ob Maskengruppen, Zunfträte, Schalmeien- und Musikkapelle haben heuer bereits das Ringtreffen des VFON ausgerichtet.

Mit großem Erfolg wurde in dieser Saison bereits das Ringtreffen der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narren vor dem Hintergrund des 33-jährigen Bestehens der Steinhilber Narrenzunft gefeiert.

Die eigentliche Hausfasnet startet traditionell am "Schmotzigen Donnerstag" morgens mit der Befreiung der Ortschaftsverwaltung, Schüler und Kindergartenkinder. Abends um 18.45 Uhr ist Treffpunkt am Hülbenplatz für alle großen und kleinen Narren. Bei einem kleinen Umzug wird die Strohhexe zum Narrenbaum gebracht und wieder zum Leben erweckt. "Närrisches rund ums Fasnetshäusle", mit witzigen Einlagen, losen Sprüchen und Sticheleien über Narren, sowie dem Musikantenball der Augstbergseniorenkapelle Steinhilben im Gasthaus zum Lamm geht der Schmotzige Donnerstag zu Ende.

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Fundel und Winter geehrt (SWP)

Zwiefalten. Mit der bronzenen Ehrennadel der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte sind kürzlich die beiden Zwiefalter Jochen Fundel und Tony Winter ausgezeichnet worden. Überreicht wurde sie vom stellvertretendem Präsidenten Reinhard Siegle aus Obermarchtal.

Jochen Fundel war schon als Junge auf der Zunftballbühne. Seit 1989 ist er Mitglied der Rälle-Show und glänzte in vielen Parodien Zwiefalter Lokalgrößen. Im Jahr 1994 übernahm Fundel das Amt des Burggrafen. Im Jahr 1997 wurde er zum Zunftrat gewählt und moderiert seit 2003 den Zunftball. Seit 2005 ist Fundel Zunftmeister der Narrenzunft. Auch in der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte bringt er sich ein. So war er Mitglied in den Projektgruppen Organisation Ringtreffen und Internetauftritt der Vereinigung. Seit 2009 ist Fundel Mitglied im Ordensausschuss.

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Ein Rettungsring für Stefan Mappus (SWP)

Wer hätte das gedacht: Lieber will er die Macht an die Narren geben als an Rot-Grün, reimt der Ministerpräsident. Stefan Mappus Amtssitz ist von 200 Hästrägern gestürmt worden, darunter Fasneter von der Alb.

Einmal ins Staatsministerium und zurück. Daniel Knorr, im normalen Leben Busfahrer von Beruf , in der fünften Jahreszeit Hästräger bei den Hayinger "Goißa", startet gestern in aller Frühe zu einer großen Mission. Im Narrenkleid am Steuer seines Omnibusses hat er alle eingesammelt: die Zwiefalter, die Ehestetter, die Engstinger, die Gammertinger, die Steinhilbener, die Unterhausener. Kurz, alle 25 Fastnachter aus den Reihen der Freien Oberschwäbischen Narrenzünfte (VFON), die Ministerpräsident Stefan Mappus am Mittwoch zum närrischen Staatsempfang in seinen Dienstsitz, die Stuttgarter Villa Reitzenstein, geladen hat.

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Fasnetsspiel lockt 600 Besucher an (SB)

Schwarzwälder Bote

Burladingen - Die Burladinger haben "ihre" alte Fasnet wieder entdeckt, wiederbelebt. Und sie leben sie aus. An keinem anderen Tag der Fasnet sind in den Burladinger Straßen mehr Menschen unterwegs als beim Fasnetsspiel.

In diesem Jahr kam ihnen ausnahmsweise auch mal das Wetter entgegen und so waren es wohl weit mehr als 600 Besucher, die den Weg zum Fasnetsspielwagen gefunden hatten. Das Spektakel begann für die Narren bereits um 8.30 Uhr mit einem Frühstück im Café Roder, wo gut 450 Eier und rund 500 Backwaren verdrückt wurden. Nach den Begrüßungsworten von Zunftmeister Josef Entreß und der Bekanntgabe des Ablaufs durch Hubert Pfister traf sich alles auf dem Trigema-Parkplatz, wo in diesem Jahr das große Gruppenbild von der Drehleiter aus gemacht wurde. Ein Highlight war auch der Brautspruch von Joachim Gerlach der für viele Lacher sorgte.

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