Obermarchtal Das war bei der Fasnetseröffnung in Obermarchtal geboten (Schwäbische)

Geballtes Programm zum Auftakt: Am Samstag verwandelte sich Obermarchtal in eine Hochburg für Narren.

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Patrick Schnitzer bleibt Obermarchtals Vize-Zunftmeister (Schwäbische)

 

Bei der Hauptversammlung der Narrenzunft Obermarchtal im Dachgeschoss des Dorfgemeinschaftshauses ist Patrick Schnitzer als Vize-Zunftmeister wiedergewählt worden. Zunftmeister Florian Siegle führte souverän zum zweiten Mal als Zunftmeister durch die Versammlung des höchsten Gremiums des Vereins. Dabei berichtete er von einem erfolgreichen Jahr 2017 und nicht ohne Stolz von den Höhepunkten des laufenden Jahres.

Nachdem für seine Ratskollegen und ihn stets das Motto „Nach dr Fasnet isch vor dr Fasnet“ gilt, hatte Florian Siegle das Jahr 2017 Revue passieren lassen, was die diesjährige Fasnetssaison mit einschloss und auch Gelegenheit zu einem Ausblick gab. „Die Fasnet ist im Ort entstanden und gehört auch in den Ort“, so der Zunftmeister, der damit die Fasnet-Feier-Meile vom Kreuz bis in die Halle lobte, die für jeden Besucher das Passende zu bieten habe, beispielsweise das „Oldie-Zelt“ bei Löfflers, das er als gelungene Ergänzung zum bisherigen Angebot der Fasnetseröffnung hervorhob. „Sehr gelungen“ sei der Zunftball gewesen, für die Schülerbefreiung mit Kinderball hegt der Zunftmeister die Hoffnung, dass mit der künftigen Rektorin auch die Sixtus-Bachmann-Grundschule wieder im Programmablauf auftauchen werde. Viele Punkte führte Florian Siegle ann, die alle dazu beigetragen haben, dass Obermarchtal als erste Zunft der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte das Siegel als immaterielles Kulturerbe tragen darf.

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Unlinger Narrenrat bekommt ein neues Häs (Schwäbische)

Die Unlinger Narren fiebern schon auf 2021. Da richtet der Verein das große VFON-Treffen aus – und vorher wollen sich die Narrenräte schick machen.

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Gammertingen Narrenzunft Horig richtet das Ringtreffen im Jahr 2023 aus (Schwäbische)

Die Gammertinger Narrenzunft Horig hat ihre jährliche Generalversammlung abgehalten. Zunftchef Harry Vojta leitete – wie immer – humorvoll und souverän die Versammlung. Schriftführerin Irene Bögle stellte ihr Amt zur Verfügung, neu gewählt wurde Alexander Bollmann.

Zunächst arbeiteten die Narren die Tagesordnung ihrer Generalversammlung ab. Schriftführerin Irene Bögle blickte auf das vergangene Jahr mit seinen vielen Höhepunkten zurück. Ihre Ausführungen wurden zwischendurch von Zunftmeister Vojta ergänzt. Im Ausblick konnte der Zunftmeister verkünden, dass die Gammertinger Narrenzunft sich erfolgreich für das große Ringtreffen der Vereinigung oberschwäbischer Narren (VFON) im Jahr 2023 beworben habe. Er bedankte sich bei der unkomplizierten und uneingeschränkten Unterstützung durch die Stadt und richtete den Wunsch der Narren an Bürgermeister Holger Jerg: „Bis zum Ringtreffen 2023 brauchen wir unbedingt unsere neue Stadthalle“, so Vojta. Holger Jerg griff dies natürlich in seiner Ansprache an die Versammlung auf und sprach über die unabdingbare Notwendigkeit der Stadthalle und dass Gammertingen sich die Halle leisten könne, auch wenn die neueste Kostenberechnung mit zwölf Millionen Euro erschreckend hoch sei. Er stellte die zu erwartenden Zuschüsse und den Vorsteuerabzug entgegen, was die Kosten für die Stadt nochmal deutlich reduziere.

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Hohe Auszeichnung für drei Vereinsgründer (SWP)

Drei Gründern des Vereins zur Pflege des heimatlichen Brauchtums wurde im Rahmen in der Jahreshauptversammlung am Samstag eine besondere Auszeichnung zuteil: Rein­hard Siegle, Präsident der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON), verlieh Brigitta Wald, Michael Wald und Werner Wald für besondere Dienste des Narrenwesens die silberne Ehrennadel seines Verbands. Siegle honorierte damit das Engagement aller drei Geehrten, die maßgeblich an der Gründung der Spittlnarrengruppe anno 1992 beteiligt waren, die die historischen Hintergründe suchten und das Narrenhäs mit handgemalten Motiven der Heimatstadt und den passenden Masken kreierten.

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Wenn aus Fasnet etwas "Immaterielles" wird (Schwarzwälder Bote)

us dem ganzen Südwesten kamen sie am Samstag angereist, die Brauchtumshüter der Schwäbisch alemannischen Fasnet, um sich im schmucken Zunftheim der Ergenzinger Narren auszutauschen und Erfahrungen weiter zu geben.

Rottenburg-Ergenzingen. Eingeladen zu dieser jährlich stattfindenden Veranstaltung hatte dieses Mal der närrische Freundschaftsring Neckar Gäu. Von den insgesamt 13 närrischen Vereinigungen im Südwesten waren zehn der Einladung gefolgt.

Nach den Willkommensgrüßen durch Ergenzingens Ortsvorsteher Reinhold Baur und Ringpräsident Thomas Fischer stand zunächst ein Besuch im Narrenmuseum "Milchhäusle" auf der Tagesordnung. Dann ging es unter der Federführung von Neckar-Gäu-Brauchtumsmeister Jakob Holocher aus Eutingen ins "Eingemachte". Was dann so lapidar auf der Tagesordnung stand, nämlich die Abfrage, wie denn bei den jeweiligen Verbänden in Sachen "immaterielles Kulturerbe" der aktuelle Stand sei, barg dann doch erheblichen Zündstoff.

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