Narrenzünfte beklagen mangelnden Rückhalt (SWP)

Die Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) hat die Weichen für die Zukunft gestellt, beklagt aber coronabedingte Schwierigkeiten.

Beim Konvent der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) in Blaustein wurden die  notwendigen Regularien wie Rechenschaftsberichte des Präsidiums und Entlastungen abgearbeitet.
 
Bei seinem Rechenschaftsbericht ging Präsident Reinhard Siegle auf die drei Großveranstaltungen der VFON im Jahre 2019 ein. Im Januar wurde der Fasnetspreis der VFON an Sonja Faber-Schrecklein bei einer stimmungsvollen Veranstaltung in der Wimsener Mühle verliehen. Nach dem Ringtreffen in Bad Buchau im Februar fand im April die Tagung der Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Narrenvereinigungen und Narrenverbände in Obermarchtal statt.
Im September konnte dann  in der Gemeindehalle in Ertingen in feierlichem Rahmen das 50-jährige Jubiläum der Vereinigung, bei dem das große Buch der VFON vorgestellt wurde, statt. Mit vorsichtigem Optimismus bezüglich der nächsten Fasnetssaison ging Siegle zum nächsten Tagesordnungspunkt über.
 
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Reinhard Siegle bleibt Präsident (Schwäbische)

Beim Konvent der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) in Blaustein wurden die notwendigen Regularien wie Rechenschaftsberichte des Präsidiums und Entlastungen abgearbeitet. Präsident Reinhard Siegle ging auf die drei Großveranstaltungen der VFON im Jahre 2019 ein. Im Januar wurde der Fasnetspreis der VFON an Sonja Faber-Schrecklein in der Wimsener Mühle verliehen. Nach dem Ringtreffen in Bad Buchau im Februar fand im April die Tagung der Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Narrenvereinigungen und Narrenverbände in Obermarchtal statt.

Im September bot dann die Gemeindehalle in Ertingen den feierlichen Rahmen des 50. Jubiläums. Die Satzung der Vereinigung musste auf aktuellen Stand gebracht werden. Ein Hauptpunkt hierbei war die Ergänzung des Präsidiums um einen zweiten Vizepräsidenten, die Trennung der Ämter des Schatzmeisters und des Kanzellars und die Integration des schon bestehenden Jugendvertreters ins Präsidium.

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Fällt die Fasnet auf der Alb wegen der Corona-Pandemie aus (GEA)

Noch weit entfernt - und trotzdem schon in der Diskussion: Gesundheitsminister Manne Lucha sagte jüngst, dass Großveranstaltungen wie Weihnachtsmärkte und Fasnet eventuell auch nicht stattfinden können wegen des Coronavirus. Ist die Lage wirklich so ernst? Wir haben uns in der Region umgehört.

ZWIEFALTEN. Noch sieben Monate ist die Fasnet 2021 entfernt - trotzdem könnte sie der Corona-Pandemie zum Opfer zu fallen. Manch' einem Fasnets-Fan wurde es sicher Angst und Bange, als er in den vergangenen Tagen Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha zugehört hat. Man sei weit entfernt von jeder Normalität, sagte dieser - und es könne auch sein, dass man 2020/21 auf Weihnachtsmärkte und die Fasnet verzichten müsse. Ist die Lage wirklich so ernst?

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Zwiefalten Verdiente und ausgezeichnete Narren (Schwäbische)

Im Rahmen des Zunftmeisterempfangs anlässlich des großen Narrensprungs in Zwiefalten wurden von der Narrenzunft Rälle und der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte verdiente Mitglieder...

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Bürgermeister wird den Rathausschlüssel los (Schwäbische)

Eine tolle Stimmung in einer so gut wie ausverkauften Alb-Lauchert-Halle prägte den diesjährigen Bürgerball der Narrenzunft Horig Gammertingen, das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Tanz, Geschwätz, Pantomime und Gesang – es war für jeden Besucher etwas dabei. Zunftmeister Harry „Schorsch“ Vojta war sichtlich zufrieden. Durch das Programm führte wie immer in charmanter Art und Weise Irene Bögle alias „Botschie“.

Eingeleitet wurde das Programm von Bolizei Brolde alias Karl-Josef Bögle: „Ich schwätz alle Dinge a, die wo sonscht koiner saga ma!“ Dementsprechend reimte er sich zur Melodie von der „Schwäbischa Eisenbahn“ alle Probleme der Stadt und dieser Welt zurecht. Immer imposant anzuschauen war der Einmarsch der Narrenzunft Horig mit Zunftmeister, Zunfträten, Katzen, Hemadglonker, Täfelesbua und den nagelneuen Hanswursteln, musikalisch begleitet vom Fanfarenzug. Nach der Ansprache von „Schorsch“ musste der Schultes auf die Bühne geholt werden, das erledigten die neuen Hanswurstel. „Du hast genau 60 Sekunden Redezeit, dann wird das Mikro ausgeschaltet“ drohte Vojta dem Rathauschef, der diese Zeit natürlich leicht überschritt, denn auch er hatte als Eskimo einiges zur aktuellen Stadt- und Weltlage zu erzählen – und das in Reimform. Es half aber alles nichts, am Ende musste er den Rathausschlüssel zumindest bis Aschermittwoch an den Zunftmeister abgeben.

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Dürmentingen Als Biber geboren, zum Narren mutiert (Schwäbische)

Bei der dritten und letzten Gabel in Dürmentingen sind insgesamt acht Gruppen durch Dürmentingen gezogen und haben die Zuschauer in den Maschgerlokalen unterhalten.

Viele Gruppen setzten dieses Mal nicht auf Schauspiel, sondern auf Tanz und Gesang. Das Damenballett stimmte schon mal auf ihren Tanz auf dem Narrenball am heutigen Samstag ein. Elegant tanzten sie als Schwäne verkleidet zum Ballett „Schwanensee“. Die klassische Musik wurde schnell etwas fetziger und die Tänzerinnen brachten Stimmung unter die Zuschauer. Eine weitere Gruppe, die „Candygirls“, verteilten passend zum Song „Lollipop“ überall auf den Tischen Bonbons und Zuckerstangen. Auffallend dabei waren ihre bunten Kostüme und ihre großen Luftballons in Form von Lollipops. Sie waren nicht die Einzigen, die die Leute mit Süßigkeiten versorgten. Auch die Krümelmonster ließen sich blicken, verteilten zur Freude aller Kekse und sangen dazu „Manamana“. Einige der Krümelmonster saßen dabei in einer Papiertonne und lugten heraus.

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