Wie der Golfkrieg die Fasnet in der Region ausbremste (Schwäbische)

Vor 30 Jahren fiel schon einmal die Fasnet aus. Die Unlinger Narrenzunft musste ihr großes Ringtreffen absagen musste. Andere ließen sich die Fasnet nicht verbieten.
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In Obermarchtal erinnert man sich an die alten Fasnetstage (Schwäbische)

Beim virtuellen Zunftball blickten die Obermarchtaler Narren vor allem auf frühere Jahre zurück. Sogar auf einen Fasnetsumzug, bei dem ein echter Elefant mitgesprungen ist.

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Weihnachtsallee wird zur Narrenbaummeile Lesedauer (Schwäbische)

„Wir möchten doch nicht alles ausfallen lassen“, sagt Gammertingens Zunftpräsident Harry Vojta. Dieser Meinung schließt sich auch das närrische Vorstandsteam an und fasste den Entschluss, die...

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Zunftmeister einig: Für eine Absage der Fasnet ist es noch zu früh (GEA)

Macht Corona den Narren einen Strich durch die Rechnung? Zunftmeister nehmen Stellung.

TROCHTELFINGEN/ZWIEFALTEN. »Wir müssen noch nicht am 20. August entscheiden, was ab dem 6. Januar sein wird«: Für Jochen Fundel, Zunftmeister der Narrenzunft Zwiefalten und Vizepräsident der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON), ist es derzeit zu früh, um über eine Absage der Fasnet zu entscheiden. Erst Ende September wollen die Dachverbände der Narren überregional eine gemeinsame Linie festlegen.

Für Großveranstaltungen stehen die Chancen allerdings schlecht. Das würde beispielsweise die Wilsinger hart treffen. Sie haben im kommenden Jahr nicht irgendeine Fasnet vor sich, sondern eine ganz besondere: Zum Narren-Jubiläum »33 Jahre Schlangafanger« ist Ende Januar ein Festwochenende geplant – bisher. Ob dieser Termin zu halten ist, weiß Narrenmeister Ruben Hölz nicht: »Die Hoffnung schwindet täglich.« (dew)

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Bad Buchau Ein Ehrenplatz für die Gabelstele (Schwäbische)

ange hat es sich die Bad Buchauer Moorochsenzunft, die aktuell den Gabelvorsitz inne hat, überlegt, ob und in welcher Form sie das anstehende Gabelsommerfest während der Corona-Pandemie ausrichten...

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Narren sprechen über die kommende Fasnet (Schwäbische)

Beim Konvent der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) in Blaustein sind die notwendigen Regularien wie Rechenschaftsberichte des Präsidiums und Entlastungen abgearbeitet worden, heißt es in einer Pressemitteilung.

Bei seinem Rechenschaftsbericht ging Präsident Reinhard Siegle auf die drei Großveranstaltungen der VFON im Jahre 2019 ein. Im Januar wurde der Fasnetspreis der VFON an Sonja Faber-Schrecklein in der Wimsener Mühle verliehen. Nach dem Ringtreffen in Bad Buchau im Februar, fand im April die Tagung der Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Narrenvereinigungen und Narrenverbände in Obermarchtal statt. Im September konnte dann in der Gemeindehalle in Ertingen in feierlichem Rahmen das 50-jährige Jubiläum der Vereinigung, bei dem das große Buch der VFON vorgestellt wurde, statt. Mit vorsichtigem Optimismus bezüglich der nächsten Fasnetssaison ging Siegle zum nächsten Tagesordnungspunkt über.

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