Bad Buchau Knapp 300 Helfer sind im Einsatz (Schwäbische)

Die Spannung steigt: Am Freitag beginnt das große Ringtreffen anlässlich der 50-Jahr-Feier der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) in Bad Buchau. Ausgerichtet wird es von den vier Gabelzünften gemeinsam: die Bad Buchauer Narrenzunft Moorochs, die Heudorfer Schelmenzunft, die Dürmentinger Dreiviertelsnarren und die Ertinger Narrenzunft Gloggasäger. Und gemeinsam gibt es einiges zu tun – schließlich werden am Wochenende rund 4000 Hästräger von 31 Zünften erwartet.

Dem Wochenende vom 8. bis 10. Februar fiebern Uwe Vogelgesang und seine Zunftmeisterkollegen schon lange, sehr lange entgegen. Bereits 2013, bei der sogenannten „Bredla-Sitzung“, kamen die vier Gabelzünfte aus Bad Buchau, Ertingen, Dürmentingen und Heudorf auf die Idee, das Jubiläumsringtreffen gemeinsam auszurichten. Gerade kleine Zünfte hätten sonst keine Möglichkeit, ein solches Fasnetsevent zu stemmen, erklärt Vogelgesang. „Und jetzt können die anderen Zünfte mal sehen, ob wir das hinbekommen“, sagt der Buchauer Zunftmeister und lacht.

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Die Obermarchtaler Fasnet ist eröffnet (SWP)

Die Spannung unter den Obermarchtaler Narren war groß: Wie würde sich wohl Bürgermeister Martin Krämer mitten unter einer bunten Schar ausgelassener Narren zurecht finden? Sehr schnell zeigte sich, dass dieser keine Probleme hatte, die gute Laune dieser freien oberschwäbischen Narrenzunft aufzunehmen und in das nächtliche Treiben aller närrischen Gesellen einzutauchen. So passte sein Zunftrathäs mit grüner Weste, rotem Jacket samt Talar und Hut wie angegossen: „Wir haben schließlich vorher genau Maß genommen“, sagte der stellvertretende Zunftmeister Patrick Schnitzer, der selbst an diesem Abend von Elmar Herter und Jasmin Wassner von der VFON mit der bronzenen Ehrennadel ausgezeichnet wurde.

Eigentlich sollte Krämer nun am kommenden Sonntag zum ersten Mal beim Ringtreffen in Bad Buchau derart ausgestattet die Obermarchtaler Narrenzunft anführen, doch so lange wollte der Schultes gar nicht warten und reihte sich spontan in die Gilde der Narrenräte beim Nachtumzug ein. Zuvor hatte er schon die Narrenmesse im Münster besucht, bei der kein freier Platz mehr auszumachen war.

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Vize-Zunftmeister erhält besondere Auszeichnung (Schwäbische)

Wie immer haben sich Turmfratzen, Klosterklemmer und Co. zur Obermarchtaler Fasnetseröffnung am Samstag viel vorgenommen. Nur fünf Stunden hatten die Narren, um ihre traditionellen Bräuche über die Bühne zu bringen und in diesem Jahr musste zwischendurch „dr nuie Schultes“ eingekleidet werden.

Los ging’s am Nachmittag mit der „Messe von Narren für Narren“ im Münster, zu der, heuer bereits zum achten Mal, der Narrenchor sang und in der Pfarrer Gianfranco Loi für seine gereimt schwäbischen Predigt viel Applaus bekam.

Mir Narrarät sand jo it bleed, mir hand ebber g’funda, der den Baum für uns hebt.

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Gabelzünfte fiebern Jubiläumsringtreffen entgegen (Schwäbische)

Die Spannung steigt: In knapp einer Woche, vom 8. bis 10. Februar, findet das große Ringtreffen anlässlich der 50-Jahr-Feier der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) in Bad Buchau statt. Ausgerichtet wird es von den vier Gabelzünften gemeinsam: die Bad Buchauer Narrenzunft Moorochs, die Heudorfer Schelmenzunft, die Dürmentinger Dreiviertelsnarren und die Ertinger Narrenzunft Gloggasäger. Narren und Besucher dürfen sich auf drei Tage voller Narretei und Brauchtumspflege freuen.

Da es für einzelne Zünfte der VFON immer schwieriger ist, Großereignisse wie ein Ringtreffen zu stemmen, haben sich die Gabelzünfte aus Bad Buchau, Dürmentingen, Heudorf und Ertingen als Mitbegründer der VFON bereits im Herbst 2013 vorgenommen, sich um die gemeinsame Ausrichtung des Jubiläumsringtreffens zu bewerben. Mit Erfolg. Vom 8. bis 10. Februar werden tausende Hästräger in der Federseemetropole den 50. Geburtstag der VFON feiern – unter dem Motto „Allen zur Freud und niemand zum Leid“ sowie „Fasnet ist Hoimat“. Das Jubiläumswochenende steht unter der Schirmherrschaft von Landrat Heiko Schmid, in dessen Landkreis alle vier Gabelzünfte beheimatet sind. Unterstützt wird er von den Bürgermeistern der Gabelgemeinden.

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Moorochs, Stocknarr, Schelm & Co. freuen sich auf das große Jubiläum (Schwäbische)

 

Nicht zu übersehen: Die Gabelzünfte Bad Buchau, Dürmentingen, Ertingen und Heudorf sind gerüstet und freuen sich auf das Jubiläumsringtreffen „50 Jahre VFON“ der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte, das sie vom 8. bis 10. Februar gemeinsam in Bad Buchau ausrichten. Mit Stolz präsentieren einige Masken der Gabelzünfte einen der Werbebanner, mit welchen zurzeit in den Gabelgemeinden und darüber hinaus auf die Jubiläums-Veranstaltungen hingewiesen wird. Unser Bild zeigt (von links) Weller und Moorochs aus Bad Buchau, einen Stocknarr und Dreiviertelsnarr aus Dürmentingen, den Heudorfer Schelm und die Ertinger Daiberhexe in launiger Vorfreude auf das bevorstehende große Event.

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Aus OHA und Gabel wurde VFON (Schwäbische)

Das Ringtreffen der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) ist das große närrische Ereignis in der Region. Zum 50-jährigen Bestehen der Vereinigung findet es mit am Sonntag, 10. Februar, in Bad Buchau statt.

In der Raumschaft der heutigen Vereinigung trafen sich in den 1950er- und 1960er-Jahren schon regelmäßig zwei Narrenbruderschaften, die OHA (gegründet 1956) mit den Narrenbrüdern aus Ostrach, Herbertingen, Altshausen und die Gabel (gegründet 1966) mit den Zünften Bad Buchau, Dürmentingen, Ertingen, die mit der Zeit Gefallen aneinander fanden.

So ist es dann auf Veranlassung des damals Ertinger Bürgermeisters Max Gotterbaum zu einem ersten Treffen der vereinigungswilligen Zünfte mit Zunftmeistern und Bürgermeistern gekommen. Diese Zusammenkunft fand am 15. Mai 1968 im Ratskeller in Ertingen statt.

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