Lore Herter mit Hubert-Missel-Medaille geehrt

Lore Herter,  eine besondere Närrin wurde beim Zunftmeisterempfang des Ringtreffens in Hayingen von VFON-Präsident Peter Neudert mit der Hubert-Missel-Medaille am Band ausgezeichnet.

 

Neudert zählte in seiner Laudatio die närrischen Eckpunkte der letzten 40 Jahre von Lore, wie Hannelore Herter aus Hayingen überall genannt und bekannt ist, auf. In erster Linie ist sie eine Närrin, die Fasnet lebt. Besonders ausgezeichnet hat sich Lore als närrische Botschafterin der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte im ganzen Land. Ihre charmante, aufgeschlossene Art und ihr stetes Lächeln sind ein Markenzeichen geworden. Lore hat als Frau des langjährigen Brauchtumsmeisters und späteren Vizepräsidenten der VFON Albert Herter† die Rolle der "besonderen Närrin"  in der gesamten südwestdeutschen Narrenlandschaft bestens ausgefüllt. Närrische sympathische Diplomatin, wie auch starke unterstützende Hilfe im Rückraum ihres Mannes Albert war Lore. Viele inzwischen liebgewordene Bräuche im VFON-Land stammen aus ihrer Initiative oder Feder. Lore hat zusammen mit den Sangeskolleginnen Heidi Allmendinger und Liselotte Ulmerdas von MD Günter Buck komponierte weitbekannte, vielbesungene Rindlied der VFON getextet. So ist sicher auch Lores Verdienst, das bei der VFON besonders gerne gesungen wird.  Lore Herter engagiert sich nicht nur in der Fasnet, sondern auf vielen Ebenen. Eine solche besondere Närrin in der Vereinigung zu haben , sei nicht nur Freude sondern zum Ruhme der VFON, so Neudert.