Burladingen (hp). Mit über 25 Zünften, darunter etliche Stadtnarren und Zünfte der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte, wird der Burladinger Umzug am Fasnetssonntag zu einem der Höhepunkte der diesjährigen Fasnet.

Zum vorerst letzten Mal wird anschließend in der Stadthalle gefeiert. Mit dabei sind zwei Zünfte aus der Vereinigung freier Oberschwäbischer Narrenzünfte, der auch die Burladinger Narrenzunft Nautle angehört. Zum einen die von Ringpräsident Reinhard Siegle angeführte Narrenzunft Obermarchtal mit Schlossgeist, Turmfratz, Fledermaus, Klosterklemmer und Hexe. Außerdem die Narrenzunft Steinhilben mit Hülaschlapper, Küchlesnarr und Schwarzhülahutzel. Mit dabei auch zahlreiche Stadtnarren. Neben den Nautle und Buchhaldenbutz der gastgebenden Burladinger Narrenzunft sind es auch mehrere Stadtnarren die durch die Burladinger Straßen laufen.

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Unlingen „Bussaweible, Bussakendle – hoi, hoi, hoi“ heißt es am Wochenende 19./20. Januar in Unlingen, wenn die Narrenzunft das 50-Jährige feiert und dazu viele Geburtstagsgäste eingeladen hat. Die Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) feiert mit den Unlingern und bringt ihre 25 Mitgliedszünfte mit. „Wir erwarten zirka 5000 Maskenträger zum Umzug am Sonntag“, sagt Sybille Selig, eine der drei Vorsitzenden. Zum Triumvirat der Unlinger gehören noch Rolf Schneider und Bernd Teufel. „Außerdem unterstützen uns unsere drei Stellvertreter und viele Mitglieder, die sich in Arbeitsgruppen organisiert haben“, so Selig.

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Mengen Derzeit herrschen klimatische Verstimmungen zwischen der Narrenzunft Mengen und der Hexenmusik. Die Mengener Hexenmusik setzt sich zu großen Teilen aus den Musikern der Stadtkapelle Mengen zusammen. Die Musikgruppe begleitet an der Fasnet die Auftritte der Narrenzunft Mengen. Während der Fasnet 2013 wird man nun erst einmal getrennte Wege gehen. Meinungsverschiedenheiten über verschiedene Punkte, darunter offenbar die Frage über die Beteiligung an Busfahrten, haben zu öffentlich sichtbaren Differenzen geführt.

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Brauchtumsausschuss gibt grünes Licht – Mengener Plätzler dürfen jetzt auch außerhalb der Stadtmauern jucken

Mengen / mj Nachdem der Brauchtumsausschuss der Vereinigung Freier Obersch wäbischer Narrenzünfte (VFON) den Mengener Plätzler mit ein paar kleinen Veränderungen für die Straßenfasnet auch außerhalb der eigenen Stadtmauern freigegeben hat, wird im Zunftheim „Walke“ schon seit Wochen an neuen Häsern zielstrebig genäht.

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Zur letzten Veranstaltung vor Beginn der heißen Phase der Fasnet trafen sich jetzt die Zünfte der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON) in Heudorf zum Messen der Ringlinde.

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Die Vertreter der Südwestdeutschen Narrenvereinigungen trafen sich zum alljährlichen Austausch über Themen, Sachfragen und Aktuelles der Fasnacht. Nach der Fasnacht ist vor der Fasnacht, so in jedem Fall bei den Verantwortlichen der Narrenzünfte, insbesondere der Narrenverbände, deren Arbeit und Aufgaben gerade außerhalb der fünften Jahreszeit konstruktiv und freundschaftlich besprochen werden.

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