Zum Ringtreffen kommen 5000 Narren (Schwarzwälder Bote)

Fasnet: Die Narrenzunft Horig schnappte sich Gerlinde Kretschmann als Schirmherrin

Gammertingen steht also am Wochenende vom Freitag, 27. bis Sonntag, 29. Januar, ganz im Zeichen der Narretei. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits seit Monaten auf Hochtouren. Am Freitag, 27. Januar wird um 19 Uhr ein Dämmerungsumzug stattfinden, zu dem rund 2500 Teilnehmer erwartet werden.

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Gammertingen: Narrenzunft ist fürs Ringtreffen gerüstet (Schwäbische.de)

Nach 1980 und 1993 richtet die Narrenzunft Horig Gammertingen e. V. wieder einmal ein Ringtreffen für die Vereinigung freier Oberschwäbischer Narrenzünfte aus. In monatelanger Vorbereitung haben zahlreiche Mitglieder des Zunftrates und Hästräger unter der Regie von Zunftmeister Harry "Schorsch" Vojta das Treffen geplant.

GAMMERTINGEN - Unzählige Sitzungen in verschiedenen Arbeitsgruppen durchgeführt. wurden dabei Angefangen von den Busparkplätzen über Sicherheitskonzepte, Unterbringungsmöglichkeiten durch mehrere große Zelte, Verköstigung durch Food-Trucks, vorgezogenes Anbringen des Straßenschmucks und der Werbetafeln, Besorgung von Dixie-Toiletten und noch vieles mehr wurde in Angriff genommen und für alles die optimalste Lösung gesucht.

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So war das VFON-Ringtreffen in Gammertingen (Schwäbische.de)

So war das VFON-Ringtreffen in Gammertingen
Tausende Narren zeigen sich in bunter Vielfalt und mit Traditionsbewusstsein. Die prominente Schirmherrin ist begeistert.

Rund 5000 Närrinnen und Narren haben sich am Wochenende im Gammertingen zum Ringtreffen des VFON (Vereinigung freier Oberschwäbischer Narrenzünfte) getroffen.

Ein zwei Kilometer langer Zug der Hästräger zog als Abschluss und Höhepunkt des diesjährigen Ringtreffens durch die Stadt an der Lauchert. Überaus kreativ und geschichtsträchtig, sportlich, hübsch oder schön hässlich, zeigten sie beim Umzug von über zwei Stunden ihre Kostüm und ihr Können.

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Narren aus Scheer sind jetzt UNESCO-Kulturerbe (Schwäbische)

Die Bräutelzunft darf sich nach einem erfolgreichen Antrag nun mit dem begehrten Siegel schmücken. Was das bedeutet.

Die Bräutelzunft Scheer darf sich neuerdings offiziell als Teil des Immateriellen UNESCO-Kulturerbes in Deutschland verstehen und sich mit dem entsprechenden Siegel schmücken.
Nachdem die schwäbisch-alemannische Fastnacht im Jahr 2014 von der Deutschen UNESCO-Kommission anerkannt worden ist, können auch Zünfte diesen Titel für sich beantragen.

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Närrisch, fröhlich, bunt: Jubiläumsumzug in Ehestetten (GEA.de)

HAYINGEN-EHESTETTEN. »Hecka-Schmecker« – dieser Ruf schallte am Sonntag durch alle Gassen im sonst beschaulichen, nun aber närrisch geschmückten Ehestetten. Die gleichnamige Narrenzunft veranstaltete ihren großen, stimmungsvollen Jubiläumsumzug »33 + 3 Jahre« und feierte damit gleichzeitig närrisch das 750-jährige Bestehen von Ehestetten.

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Oberschwäbische Narren ehren Innenminister Thomas Strobl (SWR.de)

Die "Goldene Saublodr" gilt als einer der renommierten Fasnetspreise im Land. Am Sonntag hat Landesinnenminister Strobl sie in Hayingen (Kreis Reutlingen) verliehen bekommen.

Die Vereinigung freier oberschwäbischer Narrenzünfte hat Innenminister Thomas Strobl den Preis "Goldene Saublodr" verliehen. Grund ist sein Engagement für die Fasnet.

2018 war die Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte auf Strobl zugekommen und hatte geklagt, eine zunehmende Bürokratisierung erdrücke sie. Manche Narrenzünfte hätten vor lauter Sicherheitsbestimmungen schon aufgegeben.

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